Heimat- und Handwerksmuseum Wahlstedt
   
 
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   Heimat- und Handwerksmuseum Wahlstedt

  in der Volkshochschule Wahlstedt e.V.

 

 

 

 

 


23812 Wahlstedt, Waldstraße 1, Tel.: 04554-5912 (VHS)

 

 

         HERZLICH WILLKOMMEN

                         im Heimat- und Handwerksmuseum in Wahlstedt

 

Das Museum bezieht sich auf die Stadt Wahlstedt und seine Entwicklung vom Dorf zur Stadt.

Wahlstedt hatte vor dem 2. Weltkrieg ungefähr 750 Einwohner, überwiegend arme Bauern und Handwerker, die den Ort versorgten.

Ab 1936 wurde im Forst in der Nähe des Ortes das Marinearsenal gebaut. Es beschäftigte in der Kriegszeit etliche Tausend Menschen aus der ganzen Umgebung.

In der Nachkriegszeit konnten die meisten Gebäude vor der Sprengung gerettel werden. Viele Flüchtlinge aus dem Osten fanden in den jetzt leer stehenden Räumen neue Möglichkeiten, und so wuchs Wahlstedt zu einer kleinen Industriestadt, die 1967 das Stadtrecht erhielt und heute ungefähr 10.000 Einwohner hat.


Im Museum wandern sie in Wahlstedt vom Dorf zur Stadt. Unter einem Eichenbalken hindurch gelangt man in das Dorf von 1850-1935 mit alten Werkstätten und dem dörflichen Leben in Ausstellungen (Schmied, Weber, Schule, Frisör, etc.) Den Übergang zur Stadt zeigt ein Modell des Marinearsenals, in dessen Hallen und Werkstätten sich ab 1947 die erste Industrie ansiedelte. Die Ausstellung der Berufe dokumentieren den Aufschwung und die Entwicklung zur Stadt

 

 

 

 

 

 

 


 


 

 

                                                                        

              Hier gibt es viele weitere Informationen zum Geschichtspfad

 

 


 

Der Erinnerungsort

  Erinnerungsort zur Geschichte

  Wahlstedt - Vom Dorf zur Stadt

 

 Hier finden Sie weitere Informationen zum Erinnerungsort

 


 

 

Freundes- und Förderkreis des Heimat- und Handwerksmuseums Wahlstedt.

 

Der Freundes- und Förderkreis umfasst zur Zeit über 50 Mitglieder, die mit ihren Beiträgen die Museumsarbeit unterstützen.

Wir bedanken uns dafür an dieser Stelle recht herzlich. Da wir alle ehrenamtlich arbeiten, wird das Geld wirklich nur für das Museum verwendet.

Einmal im Jahr gibt es für den Förderkreis ein Treffen mit Kaffee und Kuchen, an dem wir aus unserer Arbeit berichten

 

                                                                      Werden Sie Mitglied im Förderkeis

 

 

 


 



 
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